
Was die Presse sagt
-
"Ein unheimlich sensibles und gleichzeitig kraftvolles Buch über Deutschlands Gastarbeiter:innen"
— My PoC Bookshelf
Hören Sie sich hier den Podcast an.
-
„Wir sehen sie immer nur als Schwarz-Weiß-Fotografien mit Koffer in der Hand. Wohin sind sie eigentlich verschwunden, was ist aus denen geworden?“
— Fatma Sagir, im Interview mit Deutschlandfunk Kultur
Hören Sie sich hier die fünfzehnminütige Radiosendung an.
-
„Fast hätten Fatma Sagirs Eltern vergessen, sie einzuschulen. So viel haben sie gearbeitet“
— SWR2
Hören Sie sich hier das Radiointerview an.
-
„Fatma Sagir hat sich am Tag gegen Rassismus von Radio X mit einem antirassistischen Text engagiert.“
— Radio X
Hören Sie sich hier das Radiointerview an.
-
„Feinfühlig nähert sie sich der Sehnsucht, die ihr Vater aushalten muss ; denn die Fremde für den Vater, wird zur Heimat der Tochter und der Traum des Vaters von einer Rückkehr (dönüş), wird zum Alptraum der Tochter.“
— Maviblau
Lesen Sie die vollständige Rezension hier.
-
„Als Autorin und Postdoc am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Freiburg hat sie jetzt ihr Buch "Alphabet der Sehnsucht" veröffentlicht, in dem sie ihre Identität einer „Dazwischen“ nachzeichnet.“
— Badische Zeitung
Sehen Sie sich hier die Lesung an.
-
„In ihrem Buch "Alphabet der Sehnsucht" zeichnet sie die Spuren einer Identität des Dazwischen, des Weniger oder des Mehr ... oft eine Fremde im Vertrauten.“
— Badische Zeitung
Laden Sie den vollständigen Artikel hier herunter.
-
“Fatma Sagir vergisst nicht. Nicht ihren Vater und die anderen nicht-dazu-Gehörigen und deshalb nicht-Bedachten. Nicht die Husserls, an deren ehemaligem Wohnhaus in Freiburg sie täglich vorbeigeht.”
— Chilli, Stadtmagazin für Freiburg
Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.
-
„Fatma Sagir macht Lebenszeichen von „Gastarbeitern“ sichtbar“
— Chilli, Stadtmagazin für Freiburg
Lesen Sie den ganze Artikel hier.
-
„Mit ihren Texten entreißt Fatma Sagir ihre Protagonist*innen der Unsichtbarkeit und dem Verschwinden in der entindividualisierten Masse.“
— RDL
Lesen Sie den ganze Artikel hier.